Lobescout
Ich stieg aus meinem Auto und betrat die Apotheke. Meine Schwägerin kam nach einigen Augenblicken wieder nach vorn. Martha hatte mittlerweile fertig gegessen und stundenzimmer bielefeld erhob sich. Ich schaute auf ihren Körper und mit Wohlwollen stellte ich fest, dass sie nach meiner Weisung unter ihrem Kittel keinen Rock trug. Durch den Baumwollstoff zeichneten sich die Konturen ihrer Brustnippel ab - also wie befohlen, auch kein BH am Körper! Petra wurde beim Bedienen jetzt immer fahriger. Der Patient hatte noch einige Fragen. Schamlippenpiersing.
„Wir könnten sie mitnehmen. Mir wäre wohler dabei.” Miriam spricht mit Sandy und ich habe den Eindruck, sie ist zuerst überrascht. Ihr Blick verrät es mir. Sie ist dann aber einverstanden und freut sich sogar mit uns zu kommen. Sie verschwindet noch schnell im Zimmer, um ein paar Sachen zu packen. „Ich bin die erste, die ihr ins Schloss mitnehmt?” „Ich hätte nichts dagegen. Ich lasse gerne mit mir spielen, vor allem, wenn ein so guter Liebhaber dabei ist, wie Thomas”, kichert sie. „Du meinst, wenn wir und zu dritt vergnügen oder meinst Du wirklich nur ich und eine zweite Frau?”, erkundigt sich Sandy.
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Bis zum Anschlag versenkte sie meinen Phallus in ihrem Mund. Ein Würgereiz stoppte sie immer wieder aber ihre Geilheit befahl ihr, den Schwanz so weit wie möglich aufzunehmen. Petra stand in hohen schwarzen Pumps vor mir. Sie hatte schwarze Strümpfe angezogen, die am Oberschenkel durch die Bänder eines wunderschönen Strapsgürtels gehalten wurden. Die Muschi war wie immer frisch rasiert und nur ein kleiner Haarstreifen in der Mitte lugte von unten kommend frech in Richtung Bauch. Brauch ich aber nicht, denn die Situation hat sich so ergeben, das meine Schwägerin durch mich so geil geworden ist, dass Sex und Ficken nun wohl in die Liste ihrer Leidenschaften aufgenommen wurde. Ich trat hinter ihren geilen Körper und streichelte ihren Rücken abwärts bis zum Po. Wie eine Katze schnurrte sie mit geschlossenen Augen und genoss die Behandlung meiner Hände. Lobescout.Es gab Zeiten, da hatten sie beinahe jede Nacht einen Auftrag und dementsprechend viele Einkünfte, doch manchmal reichte es kaum zum Überleben.
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